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07
Februar
2021

Auswirkungen von Stress und Wirkung von molekularem Wasserstoff und Browns Gas

Hier wollen wir nicht den positiven Stress belechten, von positiven Emotionen begleitet oder gedanklich positiv bewertet wird und als Eustress in der Psychologie benannt wird, sondern vom Di Stress, dem Dauerstress, der zu schweren körperlich und seelischen Erkrankungen führen kann.
Stress ist eine moderne Zivilisationserscheinung, die in Depressionen, Burnout als auch anderen Erkrankungen münden können, wie Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Magenschleimhautentzündungen, Magengeschwüre, Durchfall, Übelkeit, Sodbrennen, Herzinfarkt, Stoffwechselstörungen und vieles mehr.
Wenn wir uns die Krankheitsmodelle anschauen, so sehen wir Zusammenhänge zwischen dem mentalen Stress als Auslöser und den Auswirkungen des oxidativen Stresses. So ist es ein sehr guter Denkansatz, auf der feinstofflichen (molekularen) Ebene dem Stress zu begegnen. Denn der tägliche Stress macht sich mit folgenden Symptomen bemerkbar:
Symptome, durch Stress ausgelöst
Generell lassen sich Symptome, die in Zusammenhang mit Stress gebracht werden können, in folgende Kategorien einteilen:
1. Körperliche Auswirkungen, wie Verspannungen und Zittern.
2. Geistige Auswirkungen, wie geringe Konzentrationsfähigkeit und verlängerte Reaktionszeiten.
3. Psychische Auswirkungen, wie Resignation, Panikgefühle und Mangel an Freude.
4. Veränderungen im Essverhalten, übertriebene Reaktionen oder gesteigerter Konsum von Alkohol/Kaffee/Nikotin
Während einer akuten Stressreaktion führt das autonome Nervensystem (unterliegt nicht der Willenssteuerung) Regie – und zwar der Sympathikus. Dieser Teil des Nervensystems ist unter anderem für Aktivierung, Flucht und Kampf zuständig. Der Parasympathikus ist der Gegenspieler des sympathischen Nervensystems und reguliert Prozesse, die in körperlicher Ruhe stattfinden, wie z.B. Nahrungsaufnahme oder Wachstum. Dabei wird Kortisol ausgeschüttet. Wenn nun fortdauernd Kortisol ausgeschüttet wird, also Dauerstress vorherrscht, dann wirken diese Stresshormone auf den Blutdruck, Atmung, etc. und bewirken die o.g. Auswirkungen.
Einfache, natürliche Wege zur Reduzierung dieser Symptome, aber auch der Regulation der Ursachen ist molekularer Wasserstoff und im weiteren EF (ENERGETIC FLUID) (HydrOxy, Browns Gas)


Wirkung und Vorteile von H2 (molekularer Wasserstoff) und EF (ENERGETIC FLUID):
Reduzierung des Cortisolspiegels bei Dauerstress
Der Cortisolspiegel kann auch über die uns bekannte Erdung gesenkt werden. Wasserstoffreiches Wasser, als auch H2 und EF (ENERGETIC FLUID) Gas inhaliert, hat sogar noch einen stärkeren „Erdungseffekt“, da dadurch ein viel höheres Potential an freien Elektronen in den Körper gelangt. Ein wasserstoffreiches Wasserbad als auch H2 Inhalation und das Trinken von H2 reichem Wasser kann den Körper mit Strom versorgen und das elektrische Potenzial des Körpers senken, ähnlich wie bei der Erdung. Es ist bekannt, dass Erdung das elektrische Wechselstrompotential an der Oberfläche des Körpers verringert und Störungen der elektrischen Ladungen von Molekülen im Inneren des Körpers verringert. Erdung kann die Funktion aller Körpersysteme normalisieren und den Schlaf verbessern, chronische Schmerzen lindern, die Atemfrequenz und die Sauerstoffversorgung des Blutes erhöhen und den Blutzucker, die Aggregation roter Blutkörperchen und Entzündungen reduzieren.
Es ist bekannt, dass Erdung das elektrische Wechselstrompotential an der Oberfläche des Körpers verringert und Störungen der elektrischen Ladung von Molekülen im Inneren des Körpers verringert. Erdung kann die Funktion aller Körpersysteme normalisieren und den Schlaf verbessern, chronische Schmerzen lindern, die Atemfrequenz und die Sauerstoffversorgung des Blutes erhöhen und den Blutzucker, die Aggregation roter Blutkörperchen und Entzündungen reduzieren. Man kann die Hypothese aufstellen, dass eine ionische Detoxifikationsbehandlung die Zellfunktion normalisieren kann, indem sie das elektrische Potenzial und das elektrische Ungleichgewicht im Körper verringert, was die Entgiftung der Zellen erhöhen und Stoffwechselstörungen verbessern kann. ...( Quelle: https://www.researchgate.net/publication...dy_to_the_Earth's_Surface_Electrons


Wirkung von H2 und EF (ENERGETIC FLUID) bei oxidativem Stress
Molekularer Wasserstoff und auch als EF (ENERGETIC FLUID) wird nach den vielen Studien (siehe: https://www.h2-aqua.org/studien/antioxidans-studien/ ) eine reduzierende Wirkung des oxidativen Stresses zugeschrieben, was auch die vielen Anwender, als auch thermographische Untersuchungen bestätigen konnten.
So beeinträchtigt Stress auch nachgewiesen die kognitiven Leistungen bei Hippocampus abhängigen Lernaufgaben, die durch chronische physische Überlastung ausgelöst wird.
Auszug aus der Studie aus 2008 von Shigeo Otha https://www.nature.com/articles/npp200895:
Chronische körperliche Belastungen der Mäuse erhöhten den Gehalt an oxidativen Stressmarkern, Malondialdehyd und 4-Hydroxy-2-nonenal im Gehirn und beeinträchtigten das Lernen und Gedächtnis, gemessen an drei verschiedenen Methoden: passives Vermeidungslernen, Objekterkennungsaufgabe und Morris Wasserlabyrinth. Durch die Einnahme von Wasserstoff Wasser nach Belieben während des gesamten Zeitraums wurde der Anstieg der Marker für oxidativen Stress unterdrückt und eine kognitive Beeinträchtigung verhindert, wie nach allen drei Methoden beurteilt wurde, wohingegen Wasserstoffwasser die kognitive Fähigkeit nicht verbesserte, wenn kein Stress bereitgestellt wurde. Die neuronale Proliferation im Gyrus dentatus des Hippocampus wurde durch Rückhaltestress unterdrückt, wie durch den Einbau von 5-Brom-2'-desoxyuridin und die Ki-67-Immunfärbung, Proliferationsmarker, beobachtet wurde. Die Einnahme von Wasserstoffwasser verbesserte die verringerte Proliferation, obwohl der mechanistische Zusammenhang zwischen den wasserstoffabhängigen Veränderungen in der Neurogenese und kognitiven Beeinträchtigungen unklar bleibt. Der kontinuierliche Verbrauch von Wasserstoff reduziert den oxidativen Stress im Gehirn und verhindert den stressbedingten Rückgang von Lernen und Gedächtnis, der durch chronische körperliche Zurückhaltung verursacht wird.


Dauerstress – Folgen, aber auch Nutzen von H2 und EF (ENERGETIC FLUID) (Browns Gas) in einigen Fällen:
Stress und Leistungsfähigkeit:
Besonders im Gehirn entstehen dabei nachhaltige Folgen. Kurze Stressmomente sind hilfreich für besonders Leistungen im kognitiven Bereich, aber bei langanhaltendem Stress wird das Gehirn überlastet. So können die Gehirnmasse und die Verästelungen des Gehirns schrumpfen. Dadurch verschlechtert sich auch die Gedächtnisleistung und kann zu Schlaganfällen führen.


Molekularer Wasserstoff hat hier Verbesserungen der kognitiven Leistungen gezeigt und EF (ENERGETIC FLUID) ( Browns Gas) versorgt ausser der Verbesserung der Zellexpression zusätzlich das Gehirn mit Sauerstoff und so mit den frei werdenden Elektronen mit Energie.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5412697/

Auch die Sinnesorgane reagieren auf Stress. An den Ohren sind dabei Tinnitus oder sogar ein Hörsturz typische Stresssymptome. Es wird vermutet, dass eine Durchblutungsstörung im Ohr dies auslösen kann, die unter anderem stressbedingt sein kann. Die Durchblutung wird ebenfalls mit H2 verbessert, (siehe unten).



Herz-Kreislauf-System
Unser Herz-Kreislauf-System wird durch chronischen Stress in seiner Regulation angegriffen. Die Symptome sind u.a. Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte, was das Herzinfarktrisiko erhöht. oxidativer Stress bei der Pathogenien von Herz-Kreislauf-Erkrankungen werden entstehen über die vermehrte Produktion von reaktiven Sauerstoffspezies. Nicotinamid-Adenin-Dinukleotid-Phosphat-Oxidases (NADPH-Oxidases) sind unter den Hauptquellen für reaktive Sauerstoffspezies im kardiovaskulären System. Sie produzieren enzymatisch Superoxid und Wasserstoffperoxid, die Höhe beeinflusst die Verfügbarkeit von NO in den Blutgefäßen durch die Umwandlung des Peroxynitrit. Ein Teil des von NADPH-Oxidase abgeleitete Wasserstoffperoxid wird unvermeidlich in Hydroxyl-Radikal umgewandelt, das reaktionsfähigste reaktiv Sauerstoffspezies (ROS).
Das Verhalten von Hydroxyl-Radikal im kardiovaskulären System wird noch nicht vollständig verstanden. Die wahllosen Zellschäden verursacht durch Hydroxyl-Radikal und Peroxynitrit sind ein Grund zur Besorgnis bei der Erhaltung des gesunden Herz-Kreislauf-Systems.

Molekularer Wasserstoff wirkt als selektives Antioxidans (2). Insbesondere wird das Hydroxylradikal, das reaktivste der ROS aber auch das Peroxynitrit, das reaktionsfähigste RNS, durch H2 unschädlich gemacht.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17486089...xygen-radicals/

Sodbrennen, Magenprobleme
Durch die vermehrte Anzahl von Stresshormonen produziert der Körper mehr Magensäure. Dadurch leiden Betroffene häufiger unter unangenehmem Sodbrennen. Diese gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) ist ein klinischer Zustand, der durch einen Reflux des gastroduodenalen Inhalts in der Speiseröhre gekennzeichnet ist, einen starken Zusammenhang zwischen oxidativem Stress und der Entwicklung von GERD aufweist.

Molekularer Wasserstoff hat in vielen klinischen Doppelblindstudien gezeigt, das nach Verabreichung von H2-reichem Wasser die Werte von „GERD“ nach 3 Monaten auf ein gesundes Normalniveau reduzierte. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5908129/



Geschwächtes Immunsystem
Ist der Körper in Alarmbereitschaft, ist das Immunsystem für kurze Zeit gestärkt. So kann es Infektionen schneller abwehren. Doch das Stresshormon Kortisol schwächt die Abwehrkräfte des Immunsystems auf Dauer. Bakterien und Viren können den Organismus leichter angreifen und werden nur wenig erfolgreich abgewehrt. Dadurch leiden Gestresste häufiger an Infektionskrankheiten. Meist sind es Erkältungen oder Herpes. Zudem brauchen sie länger, um wieder gesund zu werden.

Die Rolle von Antioxidantien bei der Stärkung des Immunsystems ist bekannt. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/article.../?report=reader. Da H2 bislang keine Nebenwirkungen gezeigt hat, ist es deshalb besser als andere Antioxidantien zur Stärkung des Immunsystems anzuwenden.

Burn-out
Burn-out ist nicht nur eine Erkrankung der heutigen modernen Zeit, sondern beschreibt einen emotionalen, geistigen und körperlichen Erschöpfungszustand. Burnout kann durch verschiedene persönliche oder berufliche Stressfaktoren ausgelöst werden und ist mit verschiedenen Therapieformen zu begegnen.

EF (ENERGETIC FLUID) wirkt hier als ein wichtiger Unterstützer, da dieses Gas die körperliche Leistungsfähigkeit steigert und auch bei den depressiven Anteilen der Erkrankung- auch Ängste- positiv wirkt.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5806445/
Zusammenfassend ist die Bedeutung von H2, molekularer Wasserstoff, noch immer nicht ganz in der westlichen Medizin angekommen. Vor allem ist EF (ENERGETIC FLUID), (HydrOxy – hydrogen Oxygen) Gas als therapeutisches Gas noch sehr unbekannt. Einige Mediziner sind schon der Meinung, dass die Hauptwirkung des EF (ENERGETIC FLUID) im Wasserplasma liegt, welches die gebündelte Lebensenergie darstellt, da in EF (ENERGETIC FLUID) die Wassermoleküle eine Winkelung von 180 Grad haben und so die Energie (Elektronen) in einem Höchstmaß speichern und abgeben kann.



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